Poesie und Politik
So berichtete die Süddeutsche in ihrer Wochenendausgabe:
über die Vorschläge zur Präambel des Koalitionsvertrages: "Ergebnislos ist die Diskussion, als Gerhard Schröder plötzlich vorschlägt, man könne doch Rilke zitieren: "Herr, es ist Zeit. / Der Sommer war sehr groß..." Saukomisch finden das die Sozialdemokraten, die Unionisten aber erstarren."
Wie gelungen der Vorschlag des Bundeskanzlers a.D. in spe ist, erfährt der geneigte Leser am Anfang der letzten Strophe des Gedichts. Das passende Poem zum Wegfall der Eigenheimzulage wäre also gefunden. Fehlt noch die Lyrik zur Pendlerpauschale.
über die Vorschläge zur Präambel des Koalitionsvertrages: "Ergebnislos ist die Diskussion, als Gerhard Schröder plötzlich vorschlägt, man könne doch Rilke zitieren: "Herr, es ist Zeit. / Der Sommer war sehr groß..." Saukomisch finden das die Sozialdemokraten, die Unionisten aber erstarren."
Wie gelungen der Vorschlag des Bundeskanzlers a.D. in spe ist, erfährt der geneigte Leser am Anfang der letzten Strophe des Gedichts. Das passende Poem zum Wegfall der Eigenheimzulage wäre also gefunden. Fehlt noch die Lyrik zur Pendlerpauschale.
Peter Parsley - 14. Nov, 23:18
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